IMO - Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation

Wir wissen, wie wichtig es ist, die Ozeane und die Lebewesen im Meer vor den Auswirkungen der Schifffahrt zu schützen. Aus diesem Grund haben wir umfassende Umweltrichtlinien und initiativen eingeführt, die unsere Tätigkeiten und Entscheidungsfindung maßregeln. Unsere Richtlinien und Initiativen umfassen:

• Einhaltung aller IMO-Vorschriften und -Anforderungen in Bezug auf Schiffsemissionen, Einleitungen und Abfallmanagement.
• Umsetzung eines nachhaltigen Schifffahrtsprogramms, das sich auf die Verringerung unseres CO2-Fußabdrucks, die Verbesserung der Energieeffizienz und die Minimierung der Abfallerzeugung konzentriert.
• Einsatz neuester Technologien und bewährter Verfahren zur Optimierung der Leistung unserer Schiffe und zur Minimierung unserer Umweltauswirkungen.

Die CII-Verordnung besteht aus einer Reihe von Maßnahmen, die von der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) eingeführt wurden, um die Treibhausgasemissionen von Handelsschiffen im Rahmen der Bemühungen zur Bekämpfung von Umweltverschmutzung und Klimawandel zu reduzieren. Ab dem 1. Januar 2023 müssen alle Schiffe auf den Meeren die neuen Umweltvorschriften der IMO erfüllen. Schiffe melden ihren Kohlenstoffintensitätsindikator (CII) und erhalten daraufhin eine Note von A bis E. Dank unseres Programms für kontinuierlich verbesserte, umweltfreundliche Schiffe haben fast 50 % der Schiffe unserer Flotte ein A- oder B-Rating erhalten (2022).

Mit Blick auf die Zukunft des Frachtversands und kohlenstofffreie Kraftstoffe ist die Aurora-Klasse für eine umweltfreundlichere Zukunft konzipiert. Die Aurora-Klasse ist ein zentraler Schritt auf unserem Weg in eine emissionsfreie Zukunft. Mit einer Kapazität von 9.100 Pkw-äquivalenten Einheiten werden die Auroras die größten und umweltfreundlichsten PCTC-Schiffe sein, die je gebaut wurden. Die Aurora-Klasse wird als erste in ihrem Segment mit kohlenstofffreiem Ammoniak betrieben werden können und so das Hochseeschifffahrtssegment transformieren.